FAQ Terrassendielen

Terrassendielen: Montage

Wie viel Gefälle sollte ich einplanen?
Das Regenwasser muss ablaufen können und das tut es bei einem Gefälle von rund 2 Prozent. Richten Sie es so aus, dass es von der Fassade weg und hin zum Garten verläuft. Die Ausrichtung der Holz Terrassendielen sollte dem Wasserlauf ebenfalls folgen, das heißt sie sollten der Länge nach weg von der Hauswand verlegt werden.
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Wie verlege ich die Holz Terrassendielen?

Eine ausführliche Anleitung finden Sie unter Terrassendielen verlegen.
Die einzelnen Arbeitsschritte setzen sich folgendermaßen zusammen:

1. Schleifen und Nachsortieren

Nach dem Kauf gehen Sie die einzelnen Dielen genau durch und wählen diejenigen aus, die Ihren Ansprüchen genügen. Durch das Schleifen können Sie kleinere Kratzer oder Verunreinigungen leicht entfernen. Wer beim Kauf wie empfohlen 10 Prozent mehr einkalkuliert, muss sich keine Sorgen darüber machen, ob nach dem Sortieren noch genug Material vorhanden ist.

2. Ausrichten

Der Fugenabstand sollte möglichst gerade sein. Leichter fällt die Ausrichtung mithilfe von Spanngurten oder Schraubzwingen. Wir empfehlen zudem den Brettrichter Kaiman von Spax. Nach dem Ausrichten werden die einzelnen Dielen befestigt.

3. Zusägen

Je einheitlicher Länge und Flucht der einzelnen Holz Terrassendielen sind, desto schöner wird am Ende das Verlegebild. Aus diesem Grund erhalten alle Dielen einen Feinschnitt auf der linken und rechten Seite. Vergessen Sie deshalb nicht, rund 15 Zentimeter mehr Länge bei der Bestellung mit einzuplanen. Eine Kappsäge beschleunigt die Zuschneidearbeiten deutlich. Sie besitzen eine Handkreissäge mit Führungsschiene? Dann wird zuerst verlegt und danach der Feinschnitt vorgenommen.

4. Behandlung der Oberfläche

Holz im Freien braucht einen guten Schutz vor UV-Strahlung und den erzielen Sie mit dem Auftragen eines Terrassendielen-Öls. Strahlt die Sonne direkt auf den Außenbereich, wird das Holz früher oder später vergrauen. Einige Menschen lieben diese natürliche Patina, andere beugen ihr mit einem Terrassendielen Öl mit Farbpigmenten vor.

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Wie groß sollten die Fugenbreite und die Abstände sein?
Bei Harthölzern werden mindestens 4 Millimeter Fugenbreite empfohlen, bei Weichhölzern 7 Millimeter. Für den Abstand zwischen den Holz Terrassendielen und der Hauswand oder anderen festen Bauteilen planen Sie bitte mindestens 2 Zentimeter Abstand ein.
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Verwendung von unsichtbaren Clips oder Verschraubung von oben?
Das hängt davon ab, welches Holz Sie verwenden. „Unsichtbare Clips“ stellen bei Harthölzern mit glatter Oberfläche eine gute Lösung da. Besteht Ihre Terrasse aus weichen Hölzern oder besitzen diese eine gerillte beziehungsweise genutete Oberfläche, bietet sich die Verschraubung von oben mit Edelstahlschrauben an.
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Welches Zubehör ist für die Montage einer Holzterrasse nötig?

Um Ihre neue Holzterrasse (Unterbau und Terrassendielen) montieren zu können, benötigen Sie neben dem passenden Werkzeug noch folgende Komponenten:
• Unterkonstruktion
• Unkrautvlies
• Terrassenlager/Terrassenpads
• Schrauben/Fixierungsclips
• Oberflächenschutz (optional)
• Reinigungsmittel (optional)

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Wie groß ist der Einfluss des Untergrundes auf die Montage?

Der Einfluss ist sehr groß! Abhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes eignet sich eine andere Montageart besser.
• Bestehendes Fundament: Die perfekte Vorlage. Stein- und Betonfundamente sind robust, stabil und weisen eine lange Lebensdauer auf. Mit Terrassenpads oder Stelzlagern lassen sich kleinere und größere Unebenheiten ausgleichen.
• Dachterrasse/Flachdach: Da der Untergrund weniger stark belastbar ist, empfiehlt sich hier die Entscheidung zu leichten, aber dennoch robusten Alu-Profilen. Wichtig ist, den Unterbau keinesfalls mit dem Untergrund zu verschrauben!
• Erde/Wiese: Hier wartet am meisten Arbeit auf Sie! Zunächst muss ein 40 cm tiefes Bett ausgehoben werden, das die Umrisse der zukünftigen Terrasse aufweist. Anschließend wird dieses Bett auf eine Höhe von 25 cm mit Schotter gefüllt, der Rest mit Kies. Unerwünschtes Pflanzenwachstum lässt sich am einfachsten durch die Ausbringung von Unkrautvlies verhindern. Beton- oder Steinplatten eignen sich für den Einsatz als Auflagepunkte.

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Wie funktioniert die Verbindung der Unterkonstruktion?

Der Unterbau einer Holzterrasse setzt sich aus zahlreichen Profilhölzern zusammen. Die stabile Verbindung der einzelnen Komponenten ist dabei ebenso wichtig wie jene der gesamten Unterkonstruktion mit dem Untergrund. Folgende Elemente finden dafür üblicherweise Verwendung:
• Flachverbinder: Unterbau-Verbindung in Längsrichtung
• Auflagewinkel: Um den Unterbau auf der Konterlattung oder im Boden zu verschrauben
• Winkelverbinder: Klassische Eckverbindung zwischen Profilen
• Bodenhülsen: Fixierung der Pfosten auf Beton
• H-Träger: Fixierung der Pfosten auf Beton
• U-Träger: Einbetonierung der Pfosten in frisch gegossenem Beton
• Einschlaghülsen: Fixierung der Pfosten in der Erde

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Auf welche Arten können Höhenunterschiede ausgeglichen werden?

Bei jedem Terrassenprojekt müssen früher oder später Unebenheiten ausgeglichen werden. Je nach Ausprägung kommt dabei eine der folgenden drei Optionen zum Einsatz:
• Unterkonstruktion: Die Unebenheiten werden bereits in die Montage der Unterkonstruktion mit einbezogen und dadurch ausgeglichen.
• Terrassenpads: Die Gummigranulatscheiben sind die beste Variante für mäßige Unebenheiten.
• Stelzlager: Bei ausgeprägten Unebenheiten kommen meist Stelzlager zum Einsatz. Die Kunststofffüße sind drehbar und lassen sich so ganz einfach auf die notwendige Höhe einstellen.

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Wie werden Terrassendielen durch sichtbare Verschraubung befestigt?

Verwenden Sie für die klassische Option der Dielenfixierung unbedingt rostfreie Edelstahlschrauben. Eine einheitliche Optik erreichen Sie, indem Sie alle Schrauben in einer Flucht versenken. Ebenfalls sehr wichtig sind folgende Punkte:
• Verschraubungspunkte: Sind die Terrassendielen nicht breiter als 70 mm, genügt ein Verschraubungspunkt. Haben Sie es mit breiteren Brettern zu tun, sind zwei Schrauben empfehlenswert. Die sollten längsseitig mindestens 1,5 cm und stirnseitig 3,0 cm vom Dielenrand entfernt sein.
• Bohrlöcher: Durch das Vorbohren von Verschraubungslöchern senken Sie das Risiko von splitterndem Holz. Die Bohrung selbst muss zwischen 2 und 2,5 cm in die Unterbauprofile hineinreichen. Für eine bündige Versenkung der Schrauben in den Terrassendielen sollten Sie die Bohrlöcher zusätzlich ausfräsen.
• Nicht überdrehen: Wer beim Eindrehen versehentlich übers Ziel hinausgeschossen ist, wird auf den ersten Blick nur selten Schäden an der Schraube bemerken. Es kann aber durchaus vorkommen, dass der Schraubenkopf zu einem späteren Zeitpunkt abreißt. Um das zu vermeiden, verwenden Sie niemals eine Bohrmaschine, sondern immer nur einen Akkuschrauber.

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Wie werden Terrassendielen durch verdeckte Clips fixiert?

Um Terrassendielen ohne sichtbare Verschraubung zu befestigen, sind spezielle Fixierungsclips nötig. So werden sie angebracht:
• Die erste Diele wird entweder klassisch auf dem Unterbau verschraubt oder ebenfalls bereits mithilfe der Clips befestigt.
• Nun folgt die Verschraubung der Clips auf der Unterseite der Terrassendiele. Achten Sie dabei auf die richtige Positionierung jenes Clips, der später auf dem Unterbau verschraubt werden soll.
• Die Terrassendiele wird nun mit der Sichtseite nach oben gedreht und der entsprechende Clip unter das bereits fixierte Brett geschoben. So verhindern Sie, dass sich die Diele zu einem späteren Zeitpunkt aufbiegt.
• Verschrauben Sie nun den Fixierungsclip in der Unterkonstruktion.

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Wie läuft die Verblendung einer Holzterrasse ab?

Die richtige Stelle für die Befestigung der Verblendung ist üblicherweise der Unterbau. Zu diesem Zweck muss dieser in der Rahmenbauweise gefertigt und um zumindest eine Dielenstärke nach innen eingerückt werden. Ideal ist es nämlich, wenn die Verblendung bündig mit der Decklage abschließt.
• Verblendung aus Holz: Zwischen Blende und Decklage muss unbedingt ausreichend Abstand bleiben. Gleiches gilt für die Belüftung. Der Kontakt mit dem Untergrund ist hingegen unter allen Umständen zu verhindern.
• Verblendung aus Aluminium (mit Lochprofil): Weist eine geringere Stärke als Holz auf, weshalb auch die Unterkonstruktion nicht so weit eingerückt werden muss. Der Kontakt mit dem Untergrund stellt kein Problem dar, das vorhandene Lochprofil garantiert die Unterlüftung.

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Wie können typische Fehler im Terrassenbau vermieden werden?

Im Verlauf eines Terrassenprojekts gibt es Fehler, die besonders häufig gemacht werden. Das muss allerdings nicht sein. Wir zeigen, wie Sie sie vermeiden können.
• Belüftung: Die Aufbauhöhe muss ausreichend sein (Stelzlager, Konterlattung). Verwenden Sie statt Dielen ein Lochblech für die Verblendung und bringen Sie an den Terrassenrändern ein Belüftungsprofil an.
• Unterbaumaterial: Decklage und Unterkonstruktion müssen immer aus demselben Material bestehen. Für Hartholz ist jedoch Aluminium eine perfekte Alternative.
• Rahmenbauweise: Wurde die Unterkonstruktion in Rahmenbauweise montiert, lässt sich etwaiger Verzug der Holzprofile ausgleichen bzw. kann auch nur dann eine Blende am Unterbau befestigt werden.
• Alu für Hartholz: Anders als bei einer Unterkonstruktion aus Holz müssen Sie bei Elementen aus Alu nie mit Verzug rechnen. Das macht die Montage einfacher. Zudem sind Aluminiumprofile stets gerade, wodurch wiederum das Ausrichten überflüssig wird.
• Verschraubungspunkte: Der Abstand zwischen den Unterbauprofilen darf bei Terrassendielen aus Holz nicht größer als 50 cm sein.
• Schraubenköpfe: Um ein Abreißen zu verhindern, immer nur mit einem Akkuschrauber – und viel Gefühl – arbeiten!
• Öl: Pflegeöl darf nur sparsam aufgetragen werden. Ist zu viel auf die Terrassendielen gelangt, kann das überschüssige Öl mit Baumwolltüchern aufgenommen werden.
• Fugen: Mit dem Einsatz von Abstandhaltern (Weichholz Minimum 7 mm / Hartholz Minimum 4 mm) wird der passende Abstand zwischen den einzelnen Terrassendielen garantiert.
• Temperaturen: Ist es draußen zu kalt, kann das Pflegeöl nicht richtig in die Terrassendielen einziehen. Die Temperatur muss mindestens bei 8 °C liegen. Warten Sie deshalb unbedingt auf eine entsprechende Schönwetterphase.

In unseren Blogbeiträgen verraten wir Ihnen, wie Sie weitere Fehler rund um den Terrassenbau vermeiden können.

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Mit welchem Werkzeug kann ich eine Holzterrasse aufbauen?
Für die Montage einer Holzterrasse benötigen Sie nicht sonderlich viel Werkzeug. Eine Kapp- und eine Handkreissäge, dazu ein Akkuschrauber, Spannzange oder noch besser den Brettrichter von Spax zum Ausrichten der Dielen dazu einige Hilfsmittel wie etwa Wasserwaage, Zollstock/Maßband, Richtschnur und Markierungsstift – mehr ist nicht nötig.
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Ist die Verlegung von Terrassendielen für mich als Heimwerker in Eigenregie möglich?
Jeder mittelmäßig talentierte Heimwerker sollte mit der eigenhändigen Montage von Terrassendielen keine größeren Probleme haben. Wichtig ist, exakt zu arbeiten und sich an die Anweisungen aus unserem Ratgeber zum Thema Holzterrasse bauen zu halten. Sorgen Sie unbedingt für ein Gefälle, um ein Abfließen des Regenwassers zu garantieren. Ermitteln Sie den genauen Materialbedarf und besorgen Sie bereits im Vorfeld alle nötigen Werkzeuge. Unsere Blogbeiträge versorgen Sie mit allen weiteren relevanten Informationen. Wenn Sie noch auf der Suche nach Inspiration für Ihre Terrasse sind, schauen Sie doch einmal in unserem Blog vorbei. Dort präsentieren wir laufend neue Ideen.
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Wie ist der Untergrund idealerweise beschaffen?
Da der Untergrund sozusagen das Fundament Ihrer Terrasse bildet, muss er die entsprechende Beschaffenheit aufweisen. Er sollte frostsicher, tragfähig und frei von Bewuchs sein. Das problemlose Abfließen des Regenwassers ist ebenso essenziell wie die ausreichende Unterlüftung der gesamten Konstruktion. In unserem Blog finden Sie alle weiteren relevanten Infos zu der Thematik.
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Aus welchem Grund benötigen Terrassendielen ein Gefälle?
Die Errichtung eines Gefälles ist einer der wichtigsten Punkte bei der Montage einer Terrasse. Ganz unabhängig davon, aus welchem Material die Terrassendielen bestehen. Die Neigung von 1-2 % sorgt nämlich dafür, dass sich kein Regenwasser auf der Decklage sammelt, sondern immer sofort und vollständig abfließt. Ihre Terrassendielen lassen sich durch das Auftragen von Öl zwar bis zu einem gewissen Grad imprägnieren, gegen stehendes Wasser reicht der Schutz allerdings nicht aus. Das Material nimmt irgendwann Schaden. Um das zu verhindern, muss ein Gefälle weg vom Haus in Richtung Garten gebildet werden. Der Wasserablauf erfolgt dabei in Längsrichtung der Dielen.
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Welches Material wird für die Unterkonstruktion verwendet?
Eine alte und allgemeingültige Regel im Terrassenbau besagt: Decklage und Unterkonstruktion müssen immer aus demselben Material bestehen. Dadurch weisen beide Komponenten die gleiche Haltbarkeit und ein ebenso gleich stark ausgeprägtes Quell- und Schwindverhalten bei Veränderungen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit auf. Bei Terrassendielen aus Hartholz besteht also auch der Unterbau aus Hartholz. Terrassendielen aus Weichholz werden auf einer Weichholz-UK verschraubt. Einzig erlaubte Ausnahme und zugleich eine hervorragende Alternative: Aluminium für eine Hartholz-Decklage.
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Wie läuft die Montage der Unterkonstruktion ab?
Terrassendielen müssen immer auf einem Unterbau verschraubt werden. Nur wenn dieser vernünftig montiert wurde, kann eine Terrasse auch ihre theoretisch maximale Lebensdauer erreichen. Achten Sie dabei besonders auf die Distanz zwischen den einzelnen Unterbauprofilen. Im Fall von Terrassendielen aus Holz darf die nicht größer als 50 cm sein. Ist sie es doch, biegen sich die Bretter beim Betreten durch. Dadurch bilden sich Senken, in denen sich Wasser sammelt. Die Terrassendielen würden unweigerlich Schaden nehmen. Für die Anpassung des Unterbaus an mögliche Unebenheiten empfehlen wir Terrassenpads (kleine Abweichungen) oder Stelzlager (deutliche Abweichungen). Die Stelzlager sind üblicherweise drehbar und lassen sich so exakt auf die benötigte Höhe einstellen. Die notwendige Stabilität erreichen Sie durch die Fertigung der Unterkonstruktion in Rahmenbauweise und die Verschraubung der UK im Untergrund. Wollen Sie die Terrassendielen auf Stoß verlegen, müssen Sie unbedingt eine doppelte Unterkonstruktionsreihe mit einem Abstand von 5 cm montieren. Durch diese Vorgangsweise bleibt genug Platz, um beide Dielenende verschrauben zu können. Eine ausführlichere Anleitung zur Montage einer Unterkonstruktion liefern wir Ihnen in unserem Blog.
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Wozu werden eigentlich Terrassenpads eingesetzt?
Die rechteckigen Scheiben aus Gummigranulat sehen zwar sehr unscheinbar aus, sind für die Langlebigkeit der Terrassendielen bzw. jener einer Terrasse im Allgemeinen aber enorm wichtig. Sie verhindern, dass die Unterbauprofile direkt mit dem Untergrund in Kontakt kommen. Erst durch sie werden das problemlos Abfließen von Regenwasser und eine ausreichende Luftzirkulation ermöglicht.
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Lassen sich krumme Terrassendielen wieder gerade machen?
Ja, krumme Terrassendielen können wieder begradigt werden. Erledigt wird das bei der notwendigen Ausrichtung der Dielen im Zuge der Verlegung. Weichholzbretter lassen sich entweder per Hand oder mithilfe von Schraubzwingen begradigen. Wer sich für Hartholz entschieden hat, benötigt den Brettrichter von Spax. In unseren Augen handelt es sich dabei um das beste Spezialwerkzeug auf dem Markt – uneingeschränkte Empfehlung. Das Ausrichten der Terrassendielen garantiert übrigens gleichmäßige Fugenabstände.
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Wie lassen sich Terrassendielen abschleifen?
Am einfachsten ist der Ablauf bei glatten Terrassendielen, die mit Fixierungsclips befestigt wurden. Hier treffen sie weder auf Nuten noch Rillen oder Schraubenköpfe. Bei anderen Montagearten müssen Sie vor der Renovierung die Schrauben entfernen und sie nach getaner Arbeit wieder einsetzen. Ist alles erledigt, werden die Terrassendielen entweder abgefegt oder abgesaugt und zusätzlich noch mit Pflegeöl behandelt.
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