FAQ
Hier finden Sie häufig gestellte Fragen zu all unseren Bodenbelägen.
Holzdielen: Verlegung
Ja, das geht – vorausgesetzt, Sie halten sich an die Herstellerangaben der einzelnen Holzdielen-Produkte und ein paar grundsätzliche Einschränkungen:
- Kombination nur mit einer Niedertemperatur-Warmwasser-Fußbodenheizung bis rund 36 Grad Celsius Vorlauftemperatur
- Die Oberfläche des Estrichs sollte sich nur auf maximal 29 Grad Celsius erwärmen.
- Beachten Sie die Vorgaben zum Raumklima: 21 Grad Celsius mit einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 60 Prozent
- Verwenden Sie Holzdielen aus Eiche, Räuchereiche, Merbau oder Nussbaum.
- Als Verlegeart wählen Sie die vollflächige Verklebung.
- Bewährte Formate: 10 x 100/15 x 130/20 x 140 und 20 x 160 Millimeter in Systemlänge oder als Langdiele
Ausführliche Informationen finden Sie in unserem Beitrag Holzdielen und Fußbodenheizung
Jein. Holzdielen im Bad sind nicht unmöglich, aber mit einem deutlich höheren Aufwand verbunden. Falls Sie sich dafür entscheiden, nehmen Sie unbedingt eine harte Holzart wie Eiche oder Nussbaum und behandeln Sie den Boden mit Lack. Im Badezimmer stehen Feuchtigkeit und Nässe nämlich an der Tagesordnung. Vergessen Sie nicht, regelmäßig zu lüften, und wischen Sie kleine Pfützen immer direkt auf. Wichtig: Die Ränder der Holzdielen müssen mit Silikon abgedichtet werden. Weitere Informationen zu Holzdielen im Bad finden Sie in unserem Blog.
Im Prinzip ja. Beachten Sie dabei aber folgende Punkte: Empfehlenswert für den Einsatz in der Küche sind Holzdielen aus harten Hölzern, etwa Eiche, Merbau, Räuchereiche oder Nussbaum. Die Oberfläche sollte unbedingt mit einem Lack endbehandelt werden, damit sie Feuchtigkeit und Nässe besser standhält. Je stärker die Nutzschicht der Holzdielen, desto häufiger können Sie diese außerdem abschleifen. In einer Küche ist mit einer schnelleren Abnutzung zu rechnen. Weitere Informationen zu Holzdielen in der Küche finden Sie in unserem Blog.